präsentiert einen interessanten Kommentar
@Svenette: Paulator und Haans stellen eine neoliteratische Zweckgemeinschaft dar, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, dadaistische Ergüsse durch die bilateral- mezzointelektuelle Doppelreznesion in eine handelsübliche, von Doktoranden und Halbprofessoren verständliche, Form zu pressen. Ursache für eine gewisse, nicht dauerhaft von der Hand zu weisende Ähnlichkeit verschiedener Artikel beruht auf dem ureigensten, außergewöhnlichen Interpretationsvolumen der dadaistischen Basis. Im Rahmen dieser zuvor benannten Doppelrezension werden diese weiten Ansätze mehrfach durch die kranken Gyri der Zweckgemeinschaft geschickt, was – ähnlich wie in der Jugendmode – zu einer gewissen Änhlichkeit führen muss.
Kommentar von ein anonymer Hans · 27. Oktober 2005 · 15:12 Uhr #